Was hindert uns daran, glücklich zu sein?
Our deepest fear is not that we are inadequate. Our deepest fear is that we are powerful beyond measure. It is our light, not our darkness, that most frightens us. We ask ourselves, who am I to be
Our deepest fear is not that we are inadequate. Our deepest fear is that we are powerful beyond measure. It is our light, not our darkness, that most frightens us. We ask ourselves, who am I to be
Pranayama ist ein Wort aus dem Sanskrit. Es bedeutet Atemübungen, die den Körper mit dem Geist verbinden. Patanjali hat sie in den Yoga-Sutras beschrieben. „Prana“ ist eine Bezeichnung für die Lebensenergie (vergleichbar dem Qi); „Ayama“ kann mit „kontrollieren“
Patanjali war ein indischer Gelehrter, der die heute noch vollständig überlieferten Yogasutras verfasst haben soll. In der indischen Mythologie gilt er als Inkarnation des Schlangenkönigs Shesha. Quelle: Wikipedia Eine deutsche Übersetzung der Yoga-Sutras des Pantanjali findest sich bei
Das Anhaften ist ein Begriff, der mir im deutschen Sprachgebrauch nicht geläufig ist. Im Buddhismus hat er eine Bedeutung beim Thema Liebe. Der Buddhismus unterscheidet zwischen Liebe und Anhaften. Unter Liebe verstehen die Buddhisten, ein offenes Herz
In dem Buch “Engel als Freunde gewinnen ~ Erfahrungen mit Engeln in Psychotherapie, Seelsorge und im Alltagsleben” beschreibt G. Gutemann, dass ein richtiges Beten die Voraussetzung für eine Hilfe ist. Hier ein kleiner Auszug aus dem Buch: Delegiere