Meditationsabend FAQ
Fragen & Antworten zum Meditationsabend
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zum Meditationsabend. Die Antworten sind bewusst allgemein gehalten und lediglich eine Empfehlung! Unserer Erfahrung nach erleichtern sie den Zugang zu tiefen Entspannungsebenen und in die Meditation.
Fragen zu den Meditationen
Yogamatten, Decken, Sitzkissen, Anlehnhilfen und Meditationsbänke haben wir ausreichend vorhanden. Wenn Sie ein eigenes Sitzkissen bevorzugen, können Sie es sich gerne mitbringen.
In der kalten Jahreszeit empfehlen wir ein warmes Paar Socken zusätzlich einzustecken, da wir den Meditationsraum ohne Schuhe betreten.
Der Hygiene wegen: Bitte auch im Sommer die Räume nur mit Socken betreten!
Während der Meditation ist es empfehlenswert alle Metallgegenstände, Uhren, Steine und Brillen mit Metallbügel abzulegen.
Zusätzlich finden sich in konventionellen Duftkompositionen chemische Verbindungen, die bei sensiblen Personen beispielsweise Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel auslösen können.
Informationen dazu findet sich bspw. in einem Test der Zeitschrift „Ökotest“ und beim Chemical Sensitivity Network.
Daher bitten wir alle Teilnehmer auf jegliche Duftkomponenten zu verzichten, wie sie in Parfums, Deos, Haarsprays und Duschbädern zu finden sind. Sie können den anderen Teilnehmern eine gelungene Meditation ermöglichen, wenn sie Körperpflegeprodukte einsetzen, die geruchsarm sind oder gar nicht riechen. Vielen Dank. :)
In unserer Duftlampe verwenden wir ausschließlich naturreine ätherische Öle aus kontrolliert biologischem Anbau, deren Duft bisher jeder vertragen hat. :)
Die Meditationen werden zum einen sprachlich angeleitet, sodass Sie einfach nur den Worten folgen brauchen, zum anderen sind sie mit Musik begleitet, die allein für sich schon eine meditative Wirkung erzeugt.
Sie haben also zwei Ebenen, die sie in die Ruhe, in die Entspannung und die Meditation leiten werden.
Einen kleinen Spaziergang vor der Meditation hilft oft, sich vom Alltag zu lösen, die Natur zu atmen und sich zu erden. Auf alle Fälle ist es gut, vorher alles Alltägliche zu erledigen, sodass der Abend meditativ ausklingen kann.
Die Verdauung benötigt viel Energie und macht müde. Daher sollte man zwei Stunden vorher nichts mehr essen, und nur leicht verdauliche Speisen zu sich nehmen.
Klares stilles Wasser und leichte Tees in der Pause und nach der Meditation zu trinken, unterstützen die energetische Wirkung. Nach der Meditation sollte man nur noch eine Kleinigkeit essen.
Sie können alles nur richtig machen, oder sie machen etwas anderes schönes an diesem Abend. :)
Sollte doch einmal etwas zwicken oder stören, kann man dem Körperteil mental/innerlich sagen, dass man sich anschließend wieder strecken und recken wird, und dann lenkt man die Wahrnehmung wieder auf die Meditation. Wenn der Drang sehr stark ist, dann können Sie natürlich auch Ihre Stellung verändern und anschließend wieder in die Meditation zurückkehren.
Wir unterstützen Sie gerne im Vorfeld oder in der Pause zwischen den beiden Meditationen, beim Finden einer optimale Sitzposition.
Vielleicht eine kleine Massage von Ihrem Partner, ein Kaminfeuer, ein warmer Tee und ein Büchlein mit munteren und schönen Worten, die Ihre Seele erfreuen.
Sie können sich auch Ihre Erfahrungen notieren. Vielleicht haben Sie auch Botschaften oder eine Inspiration erhalten. Dann fühlen Sie einfach dort hinein und schauen sich an, wie Sie diese in Ihr Leben integrieren möchten und können.
Sie können auch erst zur zweiten Meditation kommen, wenn Sie uns vorher informieren.
Bitte stellen Sie Ihr Telefon während der Meditationen nicht nur lautlos, sondern vollständig aus. Vielen Dank
Bei akuten psychischen und psychiatrischen Störungen und Erkrankungen sollten Sie vorher mit Ihrem Arzt oder Therapeuten über Ihren Meditationswunsch sprechen. Diese können Sie beraten und Ihnen eventuell auch Angebote vermitteln, die von einem Therapeuten geleitet werden.
Sie sollten in jedem Fall den Meditationsleiter bzw. Meditationslehrer darüber informieren, sodass er auf Sie eingehen kann!
Informieren sollten Sie ihn auch dann, wenn Sie Medikamente einnehmen, die das Bewusstsein trüben oder verändern, wie bspw. Psychopharmaka und starke Schmerzmittel.
Wenn Sie Hilfe benötigen, auch nach den Meditationen, sprechen Sie uns bitte an!
Gerne beantworten wir Ihre Fragen.
Die Termine für unsere offenen Meditationen finden Sie hier: Meditation in Berlin.