Wie aus einem entspannten Meditations~Wochenende
ein spannendes Seminar wurde

Erste Gedanken zum Meditationswochenende

Blick in den Seminarraum / Meditationsraum von Zempow

Seit 2010 haben wir den Wunsch, Meditationswochenenden anzubieten, um unseren Meditationsteilnehmern und allen Interessierten verschiedene Methoden der Meditation vorzustellen, diese auszuprobieren und all die Fragen zu klären, die immer wieder bei den Mittwochsmeditationen auftauchen.

Anfang 2013 baten uns dann auch einige Teilnehmer, die regelmäßig unserer Meditationsabende besuchen, doch einmal ein ganzes Meditationswochenende anzubieten. Nachdem wir uns daraufhin so manchen Ort angesehen hatten, fanden wir im Herbst endlich einen, der uns gefiel, die Bio~Ranch in Zempow.

Auf unsere Einladung zu unserem ersten Meditationswochenende schrieben wir die Themen:

«Entspannung, Erholung und Meditation».

Doch es sollte anders kommen ;o)

Planung des Meditations~Wochenendes

Bei der Planung des Wochenendes sprachen wir natürlich über die Bedürfnisse und Wünsche unserer Teilnehmer und wie wir diese in das geplante Wochenende einfließen lassen können. Uns fiel auf, dass sich die meisten Menschen und auch unsere Teilnehmer immer wieder mit ihren Alltagsproblemen konfrontiert sehen und sich mit vielen Fragen zu ihrem Leben beschäftigen.

Emotionen, wie zum Beispiel der Ärger über eine Situation im Alltag, oder Gedanken, in Form von Wünschen, Träumen und Vorstellungen hindern uns daran, Zugang zu unserem Wesenskern zu bekommen.

Viele Menschen glauben, dass die höhere seelische, geistige und spirituelle Ebene im Außen existiert und beispielsweise im weit entfernten Himmel über unserem Kopf schwebt.

Wo genau auch immer sich die einzelnen Ebenen befinden mögen, sie sind Teil unseres Bewusstseins und einen Zugang finden wir in unserem Inneren. Eine schöne Erklärung dafür liefert eines der sieben hermetischen Gesetze (siehe Wikipedia) :

„Wie oben – so unten,
Wie innen – so außen, wie außen – so innen.
Wie im Großen – so im Kleinen.“

Zitat nach Hermes Trismegistos ~ Quelle: Wikipedia

Die höheren Ebenen des Bewusstseins sind für jeden erreichbar,
der seine Gedanken beruhigt und in die Ruhe eintaucht.

In seinem Buch „Der kleine Prinz“ von Saint Exupéry (3) trifft der kleine Prinz auf dem Planeten Erde einen Fuchs, der ihm sein Geheimnis verrät:

„Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

„Der kleine Prinz“ von Saint Exupéry ~ Buch bei Amazon und Buch7.de ~ Wer/Was ist Buch7.de*

Daher schließen wir auch unsere Augen in der Meditation und richten den Blick nach innen. Ist Stille in uns eingekehrt, kann die leise Stimme des Herzens und der Seele hörbar werden. Genau diese Themen sprechen wir auch an unseren Meditationsabenden in Berlin an.

Erfahrungen von unseren Meditationsangeboten in Berlin

Blick aus dem Meditationsraum in Zempow

Unsere Meditationsabende in Berlin bestehen aus zwei Meditationen. Um sich überhaupt den seelischen, geistigen und spirituellen Ebenen des Bewusstseins öffnen zu können, beruhigen und klären wir im ersten Teil, der ersten Meditation des Abends, die emotionalen und mentalen Felder des Bewusstseins. Dann folgt eine Feedbackrunde und eine kleine Pause.

Das hilft allen Teilnehmer sich vom Alltag zu lösen, ihre Gedanken zu beruhigen und im Meditationsraum anzukommen. Im zweiten Teil des Abends widmen wir uns dann immer den höheren Ebenen des Bewusstseins.

Daher war uns schnell bewusst, dass sich ein Teil des Seminars um die Klärung und Reinigung der emotionalen und mentalen Bewusstseinsfelder drehen sollte, und dass wir uns auf Bitten der Teilnehmer damit beschäftigen würden, wie wir unsere durch die Meditation gewonnene Energie auch im Alltag halten können.

Das schließt natürlich auch ein grundsätzliches Verständnis von Schwingungen, Energien und den verschiedenen Bewusstseinsebenen mit ein, sowie der Möglichkeit, wie man diese beispielsweise in Form von Manifestationen verändern kann und wie man das am besten anstellt.

Ein weiterer wichtiger Teil unserer Meditationen ist das Erhalten von Antworten auf unsere Fragen und eine Unterstützung und Führung in unserem Leben.

Denn wofür soll das gut sein, wenn man den ganzen Tag Probleme wälzt und diese mit allen möglichen Leuten bespricht? Und anschließend entscheidet man sich dann womöglich für etwas, das nicht dem eigenen seelischen Lebensplan entspricht.

Der Kontakt zur eigenen spirituellen Führung

Also entwickelte sich unsere ursprüngliche Idee eines zunächst rein meditativ entspannten Wochenendes dahin, den Teilnehmern lieber die Möglichkeit zu vermitteln, selbst den Kontakt zu ihrer geistigen Führung herzustellen, um unabhängig von einer Suche im Außen zu werden.

Als Mensch haben wir einen freien Willen und können uns für jeden Weg entscheiden, auch wenn es nicht der Wunsch unserer Seele/unseres Herzens ist. Früher oder später, vielleicht nach einigem Umherirren, wird man wieder auf den eigenen Weg zurückkommen. Mitunter geht das Spiel an der nächsten Kreuzung und den damit verbundenen Entscheidungen im Leben wieder munter von vorne los …

Wäre es da nicht naheliegender jemanden zu fragen, der einen Weitblick/Überblick und genügend Erfahrung besitzt, um uns beraten zu können?

 Wir erinnern uns, alles, was irgendwie weiterentwickelt ist,
wird irgendwo über unserem Kopf lokalisiert. ;o)

Man kann in Meditationen eine Ebene der Ruhe erreichen und darauf hoffen, dass man eine Inspiration erhält. Das gelingt jedoch selten beim ersten Mal und auch nicht, wenn man durch die Ereignisse des Alltags innerlich aufgewühlt ist.

Weißen Wolken im Fenster in Zempow

 

An diesem Wochenende haben wir genügend Zeit uns mit unserem Bewusstsein direkt zur Quelle der Inspiration zu bewegen und auch den wichtigen Schritt weiter zu gehen: auf meditativem Weg in direkte Kommunikation mit dieser Quelle, also unserer geistigen Führung zu treten.

Doch nicht, um als Empfänger geduldig auf Botschaften zu warten, die man dann womöglich mit seinem Verstand und Denken „verkehrt“ interpretiert, sondern in beidseitiger verständlicher Kommunikation.

Genau das wollten wir tun: Hilfe zur Selbsthilfe vermitteln.

Somit war das Meditationswochenende inhaltlich fertig geplant. Auch wenn wir noch immer, wie zuerst angedacht, die Tage mit einer Ruhemeditation beginnen, und ein Teil der Übungen und Techniken auch Meditationen sind, hat sich das Wochenende jetzt zur Form eines Seminars gemausert …

Den Weg des Herzens gehen

Ines und ich haben bei der Vorbereitung festgestellt, dass bei uns beiden unabhängig voneinander und auf verschiedensten Wegen die spirituelle Reise „zufällig“ im selben Jahr begann: 1997. Das ist nun schon 17 Jahre her. Im Laufe dieser Zeit sind uns verschieden Lehren und Techniken begegnet und wir haben viel in Kontakt mit unserer eigenen spirituellen Führung dazugelernt.

Wir lehren unseren Teilnehmern einfache Methoden und Techniken, die helfen, den Alltag zu meistern und mit Unterstützung der spirituellen Führung den eigenen Herzens-Weg im Leben zu gehen.

So wurde aus dem Vorhaben eines entspannten Wochenendes ein spannendes Seminar, das jeden auf seine ganz eigene Weise berührt und erfüllt. Mit täglich wachsender Klarheit und Kraft werden damit die Voraussetzungen geschaffen, das Leben voller Freude zu umarmen, oder kurz gesagt:

ein Meister seines eigenen Lebens zu werden.

Seminarbeschreibung und Anmeldung

Wenn Sie auch Interesse haben Ihre spirituelle Führung kennenzulernen und mit ihr zu kommunizieren, finden Sie hier die Seminar- und Reiseseite:

Schulung unseres Bewusstseins und Kontakt mit unserer spirituellen Führung.

Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne per E-Mail oder telefonisch 033762 869 983.

Liebe Grüße
René Lecoutré

Kleine Anmerkung zu Seminar:

In diesem Sinne ist es sicherlich verständlich, dass Drogen und Alkohol auf dem Seminar nichts zu suchen haben (und möglichst auch sonst nicht im Leben, da sie das Bewusstsein verändern und trüben), und eine psychische Stabilität Voraussetzung für die Teilnahme ist.

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