Der kanadischen Filmemacher, Musiker und Meditationslehrer Daniel Schmidt hat gemeinsam mit seiner Frau Eva einen Film kreiert, der sehr sehenswert ist: „Innere Welten – Äußere Welten“.

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The film explores the macrocosm, the microcosm and the relationship of our inner worlds to the outer cosmos.

Hier ein kleiner Einblick in den ersten Teil:

Der erste Teil dieser inspirierenden Doku-Reihe führt uns tief in das Geheimnis des Universums ein, zurück zum Ursprung, zur Schwingung, aus der alles entstand. Die moderne Physik spricht von dunkler Materie und dunkler Energie, die das sichtbare Universum durchdringen. Die alten vedischen Lehren nannten es Akasha, das unsichtbare, alles verbindende Feld der Schwingung. Es ist das energetische Gewebe, das Mystiker, Heilige und Wissenschaftler wie Nikola Tesla gleichermaßen berührte.

Ein poetisches Bild dafür ist Indras Netz: ein unendliches Geflecht von Tautropfen, in dem jeder Tropfen das Ganze widerspiegelt, wie ein holographisches Universum, in dem alles mit allem verbunden ist.

Diese erste Folge ist eine faszinierende Brücke zwischen alter Weisheit und moderner Wissenschaft und macht Lust auf mehr. Die weiteren Teile der Serie vertiefen diese Verbindung und laden ein, sein Bewusstsein zu erweitern und das Wunder des Lebens mit neuen Augen zu sehen.

Auf ihrer Website innerworldsmovie.com kann man den Film kaufen oder ihn sich als Vier-Teiler kostenlos auf Youtube ansehen: