Fragen und Antworten
Gerne beantworte ich auch Ihre Fragen!
FAQ – Meditationsabende
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den Meditationsabend. Die Antworten sind bewusst allgemein gehalten und dienen lediglich als Empfehlung. Aus meiner Erfahrung helfen sie dabei, leichter in tiefere Entspannungsebenen und in die Meditation zu finden.
Muss ich mich für die Meditation anmelden?
Ja, bitte.
Eine kurze Nachricht mit Ihrer Handynummer genügt, damit wir uns bei unvorhergesehenen Ereignissen mit Ihnen in Verbindung setzen können.
Muss ich mir eine Sitzgelegenheit mitbringen?
Die Meditationen finden auf dem Boden sitzend statt. Wer Probleme mit dem Sitzen hat, kann sich natürlich auch hinlegen.
Yogamatten, Decken, Sitzkissen, Anlehnhilfen und Meditationsbänke sind ausreichend vorhanden.
Wenn Sie ein eigenes Sitzkissen bevorzugen, können Sie es gerne mitbringen.
Muss ich etwas bei der Kleidung beachten?
Generell ist lockere Kleidung zu empfehlen, also bitte keine engen Jeans.
In der kalten Jahreszeit empfehlen wir zusätzlich ein Paar warme Socken, da wir den Meditationsraum ohne Schuhe betreten. Aus hygienischen Gründen: Bitte auch im Sommer die Räume nur mit Socken betreten!
Während der Meditation ist es ratsam, alle Metallgegenstände, Uhren, Steine und Brillen abzulegen.
Wichtiger Hinweis zu Parfüm, Haarspray und Duftstoffen!
In der Meditation werden alle Sinne sensibler und die Wahrnehmungsfähigkeit erhöht sich. Zum Beispiel werden Geräusche lauter empfunden, als wir sie im Alltag wahrnehmen. Auch auf Düfte reagieren wir sensibler.
Darüber hinaus finden sich in herkömmlichen Duftkompositionen chemische Verbindungen, die bei empfindlichen Personen z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel auslösen können.
Informationen dazu finden Sie z.B. in einem Test der Zeitschrift „Ökotest“ und beim Chemical Sensitivity Network.
Wir bitten daher alle Teilnehmer, auf Duftstoffe, wie sie in Parfums, Deos, Haarsprays und Duschbädern enthalten sind, zu verzichten. Sie können den anderen Teilnehmern eine gelungene Meditation ermöglichen, wenn Sie Körperpflegeprodukte verwenden, die geruchsarm oder geruchsfrei sind. Vielen Dank. :)
In unserer Duftlampe verwenden wir ausschließlich naturreine ätherische Öle aus kontrolliert biologischem Anbau, deren Duft bisher jeder vertragen hat. :)
Ich habe noch nie meditiert, was muss ich beachten?
In meinen Meditationen sind Sie – ob Anfänger:in oder Erfahrene:r – herzlich willkommen. :) Am besten informieren Sie mich bereits bei der Anmeldung und auch vor Ort, damit ich Sie individuell begleite kann.
Die Meditationen werden sprachlich angeleitet, sodass Sie einfach nur den Worten folgen brauchen. Gleichzeitig sorgt die begleitende Musik für eine meditative Atmosphäre.
So führen Sie zwei Ebenen sanft in die Ruhe, Entspannung und tief in die Meditation.
Muss ich mich auf die Meditation besonders vorbereiten?
Eine Meditation ist etwas Besonderes – wie ein Geschenk, das Sie sich selbst machen. Nehmen Sie sich also die Zeit, um rechtzeitig anzukommen. Ein kleiner Spaziergang vor der Meditation hilft oft, den Alltag loszulassen, frische Luft zu atmen und sich zu erden. Es ist auch hilfreich, vorab alles Alltägliche zu erledigen, damit der Abend in Ruhe und Meditation ausklingen kann.
Da die Verdauung viel Energie benötigt und müde macht, ist es gut, zwei Stunden vor der Meditation nichts Schweres mehr zu essen. Leicht verdauliche Speisen sind ideal.
Während der Pause und nach der Meditation unterstützen klares stilles Wasser und leichte Tees die energetische Wirkung. Eine kleine Mahlzeit nach der Meditation rundet den Abend sanft ab.
Kann ich etwas falsch machen?
Ja – aber nur, wenn Sie denken, dass Sie etwas falsch machen! :)
Sie können alles nur richtig machen, oder Sie erleben einfach etwas anderes Schönes an diesem Abend. :)
Muss ich die ganze Zeit still sitzen?
Das ruhige Sitzen ermöglicht tiefe Entspannung und öffnet das Bewusstsein. Jede Bewegung bringt uns aus der meditativen Tiefe zurück ins Tagesbewusstsein. Daher ist es hilfreich, eine Sitzposition zu finden, in der Sie entspannt verweilen können.
Sollte etwas zwicken oder stören, sagen Sie dem Körperteil innerlich, dass Sie sich später strecken können, und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Meditation. Wenn der Drang sehr stark ist, dürfen Sie natürlich Ihre Position verändern und anschließend wieder in die Meditation eintauchen.
Ich helfe Ihnen gerne, vorab oder in der Pause, eine optimale Sitzposition zu finden.
Was geschieht nach der Meditation?
Die Schwingung der Meditation, die Energien und Erfahrungen wirken noch einige Zeit nach der Meditation nach. Sie können diesen Zustand unterstützen, indem Sie den Abend ruhig ausklingen lassen und sich vielleicht zu Hause etwas Besonderes gönnen.
Vielleicht eine kleine Massage von Ihrem Partner, ein Kaminfeuer, ein heißer Tee und ein Büchlein mit heiteren und schönen Worten, die Ihre Seele erfreuen.
Sie können auch Ihre Erlebnisse aufschreiben. Vielleicht haben Sie auch Botschaften oder Inspirationen erhalten. Dann spüren Sie ihnen nach und schauen Sie, wie Sie sie in Ihr Leben integrieren können und wollen.
Weitere Informationen
Ich beginne die Meditationen pünktlich zur angegebenen Zeit. Die Räume sind etwa 15 Minuten vorher geöffnet, damit Sie in Ruhe ankommen können.
Bitte schalten Sie Ihr Telefon während der Meditationen nicht nur auf lautlos, sondern vollständig aus. Vielen Dank!
Wenn Sie regelmäßig kommen:
Sollten Sie sich einmal verspäten, lassen Sie es mich bitte telefonisch wissen – gegebenenfalls warte ich ein paar Minuten.
Es ist auch möglich, erst zur zweiten Meditation zu kommen, wenn Sie mir vorher Bescheid geben.
Wann sind Meditationen nicht geeignet?
Meditation klärt und erweitert neben vielen anderen Wirkungen das Bewusstsein. Deshalb vertragen sich Drogen, von Alkohol bis zu illegalen Substanzen, nicht mit Meditation.
Bei akuten psychischen und psychiatrischen Störungen und Erkrankungen sollten Sie Ihren Meditationswunsch vorher mit Ihrem Arzt oder Therapeuten besprechen. Diese können Sie beraten und Ihnen eventuell Angebote vermitteln, die von einem Therapeuten geleitet werden.
Informieren Sie auf jeden Fall den Meditationsleiter oder Meditationslehrer, damit er auf Sie eingehen kann!
Informieren Sie ihn auch, wenn Sie Medikamente einnehmen, die das Bewusstsein trüben oder verändern, wie z.B. Psychopharmaka oder starke Schmerzmittel.